Hausärztliche Praxis

Michael Naumann
Facharzt für Innere Medizin
Notfallmedizin, Geriatrie, Reisemedizin

Hospitalstraße 15a · 53567 Asbach
Telefon 02683 91530 · Fax 915330

Öffnungzeiten

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(tgl. ab 8:00 Uhr)

Bereitschaftsdienst

Nachts, an den Wochenenden und Feiertagen, sowie Mittwoch und Freitag Nachmittag haben die Bereitschaftsdienstzentralen Altenkirchen und Neuwied geöffnet

Ultraschall

Die Technik

Beim Ultraschall entsteht ein Bild durch reflektierte Schallwellen.

Bei der Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) werden in dem Schallkopf, der au die Haut aufgesetzt wird, sehr hohe Töne erzeugt die für den Menschen nicht mehr hörbar sind. Die Schallwellen werden im Körper in den verschiedenen Gewebearten unterschiedlich reflektiert, das "Echo" wird vom Schallkopf registriert und per Computer zu einem Bild umgewandelt.

An Grenzflächen (z.B. Haut-Luft) wird ein Großteil der Schallwellen reflektiert, so daß Strukturen, die hinter dieser Grenze liegen, für das Ultraschall-Gerät nicht mehr "sichtbar" sind. Aus diesem Grund verwendet man z.B. ein Ultraschall-Gel, um eine solche Grenze zwischen Schallkopf und Haut zu vermeiden.

Was kann untersucht werden?

Ultraschall zeigt bewegte Bilder von Weichteilen.

Ultraschall ist hervorragend geeignet, um "Weichteile" zu untersuchen. In unserer Praxis kommt er vor allem bei der Untersuchung des Bauchraumes zum Einsatz, hier kann man auch die Bewegungen im Bauchraum "live" verfolgen.

Weitere Möglichkeiten sind: Schilddrüse, Blutgefäße (Blutfluß darstellbar!), Herz, ...

Ist Ultraschall gefährlich?

Ultraschall ist ungefährlich.

Ultraschall wird schon seit vielen Jahrzehnten zur medizinischen Untersuchung angewendet. Die Stärke der Schallwellen wird zur Untersuchung so gewählt, daß keine Nebenwirkungen auftreten. Moderne Ultraschallgeräte führen weder zur Erwärmung des Gewebes, noch sind andere schädliche biologische Wirkungen bekannt. Anders als beim Röntgen oder der Computertomographie ist der Patient zudem keiner Strahlenbelastung ausgesetzt. Ultraschalluntersuchungen können daher auch bei Schwangeren oder Kindern ohne Bedenken angewendet werden.

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